Dienstag, 11. März 2014

Uli Hoeness.


Falls der dicke Uli verdienterweise sein Haus am Starnberger See gegen eine Gefängniszelle

eintauschen sollte sind die wichtigsten Institutionen auf dieses

Groß-Ereignis bestens vorbereitet.


Frau Merkel bedankt sich im Auftrag von Wolfgang Schäuble artig für

die Extra-Millionen in den deutschen Steuerkassen, und verspricht, das Geld ohne nachzuzählen

umgehend in die Ukraine zu schicken. 

Die Hoeness-Würstchen im ALDI-Sortiment werden ab sofort in einer Verpackung mit

eilig aufgedrucktem Trauerflor gratis an bedürftige Familien ausgegeben. 

Im Knast in Stadelheim übt der  Gefangenen-Chor bereits ein Willkommenslied und freut sich

über den prominenten Neuzugang in der hauseigenen Fussball-Mannschaft.

Der Rest der Deutschen wundert sich.

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