Mittwoch, 26. Juni 2013

Hello to Great Britain.



Hallo lieber TEMPORA-Mitarbeiter!

Wenn ihr schon meine Mails, meine Bestellungen bei Amazon und die Posts in meinem Blog und in Facebook lest,

wäre es eine nette Geste, wenn ihr auch mal was von euch erzählen würdet.


Wie sieht er denn aus, der Arbeitstag in eurer Abhörzentrale?

Morgens ein Tässchen Tee mit trockenen Keksen, und dann gemeinsam

"God save the Queen" singen?


Bleich und übernächtigt vor einem Rechner sitzen und langweilige E-Mails von deutschen Rentnern und schreibwütigen

Teenies lesen?


Gibt es ein Belohnungs- und Punkte-System in der Art von Payback?

Bei 100 Punkten erhält der Mitarbeiter einen Toaster, den er abends in seiner Kunstlederaktentasche nach Hause

schleppt, und damit seiner Familie eindrucksvoll beweisen kann,

dass englisches Brot getoastet genauso beschissen schmeckt wie ungetoastet.


Machen wir uns strafbar, wenn wir uns heute schon darauf freuen, wenn England bei der WM schon

in der Vorrunde den Heimweg antritt?


Darf man Kate, die Duchesse von Cornwall einen langweiligen Kleiderständer nennen?

Und Prinz Philipp einen alten, bösartigen Klepper mit germanischer Abstammung?


Müssen wir uns darüber freuen, dass Lady Di am Pfeiler eines Strassentunnels den letzten Auftritt hatte, und

Charles stattdessen den hässlichen Vogel Camilla heiraten durfte?

Kann man den Buckingham-Palast nicht in ein Studentenwohnheim umbauen, und die alte Frau mit der

Krone in´s betreute Wohnen schicken?



Für eine Antwort auf all diese Fragen sage ich schon heute vielen Dank.


Vielleicht ist dies der Anfang einer wunderbaren Brieffreundschaft.


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