Montag, 24. März 2014

Das Leben der Anderen.


Die Schweden sehen uns als "Menschen ohne Mode". Liegt wohl an der Tatsache, dass wir uns vornehmlich

beim schwedischen Textil-Riesen H&M einkleiden.

Damit die Billig-Fetzen nicht irgendwo in der Wohnung rumliegen, verkaufen uns die Schweden bei IKEA

die passenden Schränke und Kommoden, welche lustige Namen tragen und bereits beim Aufbau  viele

Beziehungen zerstörten.


Die Holländer sind nach wie vor der Meinung, das Rad erfunden zu haben.

Das kommt davon, wenn man den Verkauf von Haschisch legalisiert und ständig bekifft hinterm Deich hockt.


Die deutschen Frauen sind aus der Sicht der Rumänen fett und schwabbelig.

Die rumänischen Frauen sind schlank und schön, und vorwiegend mit der Produktion von

Nachkommen beschäftigt.

Damit die fette, schwabbelige Schlampe in der deutschen Kindergeldstelle bei durchschnittlich

14 Kindern pro rumänischer Familie immer was zu tun hat. 


Egal an welcher Strippe wir ziehen........immer hängen irgendwelche verarmten Marionetten dran,

die immer mehr Geld brauchen, uns aber immer weniger leiden können.



Nichts für Vegetarier.



Bayern und Polen haben es gerade noch geschafft.

Waren ja auch beide schon mal Papst. 


Nicht auf der Karte die Menschen, die garnichts essen.

Weil sie nichts haben.



Sind die Bayern schon wieder bei den anderen????

Und wo ist der kleine rote Fleck in Berlin?

Im Bundestag wird schließlich auch 21 Tage im Jahr gearbeitet.

Die restliche Zeit geht für besserbezahlte Nebenjobs der Abgeordneten drauf.







Grafiken ausgeliehen aus dem ATLAS DER VORURTEILE von JANKO TSVETKOV.

Den restlichen Unsinn selbst dazugeschrieben.

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