Nicht nur schlecht gekleidet. Auch schlecht rasiert. |
Donnerstag, 27. Februar 2014
Samstag, 22. Februar 2014
Diätenerhöhung.
21.02.2014
Die schwarz-rote Koalition hat im Bundestag die umstrittene Erhöhung der Diäten durchgesetzt.Der bayrische Selbstbedienungsladen CSU freut sich einstimmig darüber, uns auf legale Art und Weise die Steuergelder zu klauen.
Bei der CDU sind es 2, bei der SPD gar 3 Abgeordnete, welche auf Anweisung der Parteispitze dagegen stimmen, um den Draht zum gemeinen Volk nicht komplett zu verlieren.
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN stimmen fast vollzählig dagegen, vertrauen aber auf die JA-Stimmen von rot-schwarz. Den klar erwarteten Geldsegen investieren die Abgeordneten ausnahmslos in den Kauf von Bio-Gemüse und "Atom-Kraft-nein-danke"-Aufklebern.
DIE LINKEN sagen "Nein", nehmen die Kohle trotzdem, und behaupten auch noch rotzfrech, das ein "großer Teil" der Abgeordneten die Diätenerhöhung für einen gemeinnützigen Zweck spenden will.
Spenden wollen. Das ist wie abnehmen wollen. Nix.
Und was ist ein großer Teil?
Von insgesamt 64 Abgeordneten haben nur 52 gegen eine Erhöhung gestimmt.
Würde man den "größten Teil" errechnen, wären es mindestens 27. Sich bei dem Begriff "großer Teil" auf eine Zahl festzulegen, wäre reine Spekulation.
Es sind aber auf jeden Fall weniger als 26, also allerhöchstens 25.
Davon kann man 10 streichen, weil man erfahrungsgemäß weiß, daß dummes Geschwätz von gestern heute keinen mehr interessiert.
Von den verbleibenden 15 klinken sich nochmal 10 aus, weil sie gerade heute wieder gelesen haben, daß Spendengelder sehr oft veruntreut werden, und sowieso nie dort ankommen, wo man sie wirklich braucht.
Von den letzten 5 füllen 3 einen Altkleidersack fürs ROTE KREUZ mit verfilzten Pullis, weil sie der Meinung sind, daß Geldgeschenke kalt und unpersönlich sind, und man sich zudem die Müllgebühren spart.
Die 2 letzten traurigen Gestalten füllen einen großzügigen Scheck aus, den sie sich bei einer internen Veranstaltung unter dem Motto "LINKE IN NOT" gegenseitig überreichen.
Alle werden glücklich.
Lothar Matthäus.
Allein? Oder spielt noch jemand mit? Playstation, Domino oder Fang den Hut? Im Kugelbad bei IKEA oder beim Bingo im betreuten Wohnen? Unser Loddar. Übrigens, bei 2 Millionen "Likes" macht er nen Englisch-Kurs. Bei Günther Oettinger. Für Lesson 1 hier bei YOUTUBE reinklicken. |
Mittwoch, 19. Februar 2014
4 Jahre Koma.
Dienstag, 18. Februar 2014
Narren-Merkel.
Montag, 17. Februar 2014
Edathy.
Sebastian Edathy legte am 7. Februar 2014 sein Bundestagsmandat aus gesundheitlichen Gründen nieder. Packt seine Pornos in den Koffer und macht sich vom Acker. ********* Unterdessen hauen sich die Mitglieder der Großen Koalition die mehr oder weniger dicken Köpfe ein. Der Herr über Kraut und Rüben, Agrarminister Friedrich ( CDU ) gibt seinen wohl nicht ganz freiwilligen Rücktritt bekannt, weil der Oppermann von der SPD eine alte Petze ist, und nichts für sich behalten kann. Hätte der Friedrich ( damals noch Innenminister ) dies rechtzeitig geahnt, hätte er dem dicken Gabriel ( SPD ) natürlich nichts gesagt. Seehofer ( der Voll-Horst von der CSU ) freut sich, dass es keinen aus der eigenen Partei erwischt hat, und erklärt ganz Bayern vorsichtshalber zur Porno-freien Zone. Merkel ( CDU ) versteht wie immer nichts, vor allem nicht die ganze Aufregung, und erzählt lustige Geschichten von unbekleideten Jugendlichen an den FKK-Stränden der ehemaligen DDR. Kubicki ( FDP ) verklagt irgendjemanden wegen irgendetwas. Kubicki ist ja bekannt, der hockt in jeder Talkshow, aber was war die FDP gleich nochmal??? Gerade läuft die Bundespressekonferenz auf PHÖNIX. Regierungssprecher Seibert lässt ausrichten, daß die Angela bedingungslose Aufklärung verlangt, aber der Siegmar leider ein Tonband verschluckt hat, welches in Dauerschleife die Worte " Diese Frage stellt sich in diesem Zusammenhang nicht" von sich gibt. Alles in Allem ein erbärmlicher Budenzauber. PHÖNIX zeigt jetzt die Doku "Schlachtfeld Politik". u.a. der Fall Möllemann ( FDP ).........9 Fallschirmspringer, nur 8 ziehen die Reissleine. Das schaue ich mir jetzt an. Bis dann. Ach übrigens, Edathy lässt über seinen Rechtsanwalt ausrichten, daß er die Staatsanwaltschaft Hannover verklagt. ************* Ach übrigens, JÖRG TAUSS wäre doch in solchen schweren Zeiten bestimmt ein verständnisvoller Freund..............gleiche Partei, gleiche Vorlieben.
Am 28. Mai 2010 wurde Jörg Tauss nach § 184b StGB wegen des „Besitzes kinderpornographischer Schriften u. a. in insgesamt 102 Fällen“ zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten zur Bewährung verurteilt.[19] Die Bewährungszeit wurde auf zwei Jahre festgelegt. Tauss’ Einlassung, er habe die Taten begangen, um eigene Erkenntnisse über die Verbreitung von Kinderpornographie im Internet zu gewinnen,[20] war das Landgericht nicht gefolgt. Zur Frage, ob sexuelle Motive vorlagen, traf das Gericht keine Feststellungen, da dies für die Tatbestandsverwirklichung des § 184b StGB nicht erforderlich war. Das Urteil beschränkte sich auf die Feststellung eines ausschließlich „privaten Interesses“ an dem Material.
Das Urteil wurde am 24. August 2010 rechtskräftig, da der Bundesgerichtshof Tauss’ Revision als „offensichtlich unbegründet“ verwarf.[21][22]
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Bitcoins.
In einem Anflug von modernem Goldgräbertum und einer gewissen Ermüdung im täglichen Arbeitsleben auf die Idee gekommen, BITCOINS zu generieren.
Trotz Super-Tageshoroskop ( "Schützen der dritten Dekade sind durch den Einfluss von Mars zu unglaublichen Leistungen fähig ) kam ich nach 5 Stunden am Rechner zu der Erkenntnis, daß ich eher der robuste Typ ( Bankräuber) oder der kreative Geist ( Geldfälscher ) bin.
Wäre auf alle Fälle die einfachere Variante.
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Wer´s trotzdem probieren möchte, hier noch ein deprimierender Tatsachenbericht aus
FOCUS-Online.
Auf Goldsuche
Natürlich stürze ich mich nicht ohne die wichtigsten Hintergrundinformationen ins Gefecht. Nach einer 30-minütigen Google-Recherche und dem Lesen einiger Foreneinträge von Mining-Veteranen ist mein Enthusiasmus spürbar ausgebremst. Dass die Bitcoins – die bekannteste Kryptowährung, über deren wild ausschlagenden Kurs hunderte Autoren in den vergangenen Wochen gefachsimpelt haben – nicht einfach auf den Fluren und Feldern des Internets zu finden seien, dämmerte mir zwar vorab schon, doch die Hürden, die zwischen mir und meinem virtuellen Reichtum lagen, stellten sich als weitaus höher hinaus.
Das Mining der Bitcoins funktioniert über das Lösen von Rechenaufgaben, die sich in ihrer Schwierigkeit der Menge der generierten Blöcke (die eine bestimmte Menge an Coins enthalten) anpassen. Kurz: Je mehr Bitcoins es gibt, desto schwierigere Rechnungen müssen gelöst werden, um an weitere Münzen zu kommen. Die „Difficulty“ steigt exponentiell, umgekehrt proportional dazu sinken die Chancen, mit einer Rechengurke (etwas betagte GeForce GTX 9800+) wie meiner noch einmal Bitcoins zu generieren. Bei der derzeitigen Schwierigkeit dürfte der Abstand zwischen dem absoluten Nullpunkt und meinen Chancen nur mit dem Mikroskop auszumachen sein.
Mining-Amateure schließen sich deshalb zu sogenannten Pools zusammen, um gemeinsam nach den Münzen zu schürfen. Ich entschließe mich also, zusammen mit anderen Internet-Goldsuchern, mein Glück zu versuchen. Um dem Hype ein bisschen aus dem Weg zu gehen, mine ich außerdem Litecoins, ein unbekannteres Bitcoinpendant.
Kryptische Zeilen
Wirklich spektakulär ist der eigentliche Prozess dann auch nicht. Auf meinem Bildschirm flackert das schwarze Fenster des „Cudaminers“, einem Einsteiger-Miningprogramm, welches mit so ziemlich jeder Kryptowährung und jedem Prozessor funktioniert. Vor mir reihen sich auf den ersten Blick kaum unterscheidbare Textzeilen abwärts aneinander, die mir Auskunft geben, ob mein Grafikprozessor - der für diese Aufgabe besser geeignet ist als die CPU – eine Rechenaufgabe gelöst hat oder nicht. Beinahe will ich die Operation „Money for Nothing“ abbrechen, als sich etwas regt. Das Miningprogramm läuft unbeirrt weiter, die Lüfterlungen meines PCs keuchen und husten, aber der Bildschirm offenbart es – ich bin auf Gold gestoßen. Zumindest auf ein winziges Klümpchen.
Auf der Mattscheibe flimmert mein neuer Kontostand: 0,00024 Litecoins darf ich mein Eigen nennen. Bei den derzeitigen Kursen haben mich zwei Stunden des Wartens und Solitärspielens um einen tausendstel Cent reicher gemacht. Wieviel Strom mein Computer in der Zeit zusätzlich verbraucht hat, blende ich zunächst vergnügt aus.
Die Freude an meinem digitalen Nanovermögen währt nur kurz – zu miserabel ist das Verhältnis zwischen Aufwand und Gewinn. Meinen PC teuer aufrüsten, 24/7 rattern lassen? Nein Danke. Doch ganz aufgeben kommt auch nicht in Frage. Ich könnte ja, wie es unlängst viele Spekulanten getan haben, einfach auf die explodierenden Kurse setzen. Der Ansturm ist verständlich: Vor rund einem Jahr war eine Bitcoin 20 US-Dollar wert. Bis November hat sich der Preis mehr als verfünfzigfacht, die Finanzwelt und die Presse überschlugen sich, als der Kurs die Marke von 1000 Dollar hinter sich ließ.
Nicht einmal eine Schachtel Zigaretten
1000 Dollar. Etwa 735 Euro. Das ist ein Wochenendtrip. Ein Designerkleid. Mit etwas Glück kann man für 735 Euro auch ein etwas in die Jahre gekommenes Auto aus der glorreichsten Zeit deutscher Automanufaktur erwerben. Oder eben eine Bitcoin. An dieser Stelle fange ich an, mich etwas vor dem Krypto-Markt zu gruseln.
Tatsächlich wird mir beim direkten Vergleich zwischen dem Wert einer Bitcoin und dem reeller, fühlbarer, physisch erfahrbarer Gegenstände mulmig – und noch immer säuselt Knopflers rauchige Stimme in meinem Kopf, „Money for Nothing“. Auch die Bitcoin ist in einem etwas anderen Sinne „Money for Nothing“. Ich kann sie nicht in die Hand nehmen, und wirklich einkaufen kann ich damit auch nicht – einen kostenpflichtigen Download vielleicht, ja, aber den Lebensmitteleinkauf, der mich durch die Woche bringt? Warme Socken für das kalte Wetter? Die nächste Schachtel Zigaretten? Nein.
Geld, das man nur sehr bedingt ausgeben kann, ist ja im Grunde „Money for Nothing“. Mehr aber noch macht mir Angst, dass man auf der Bitcoin nicht die Unterschrift eines Chef-Notenbankers findet oder überhaupt ein Zeichen einer offiziellen Institution. Hinter der Bitcoin steht keine Regierung, sondern nur ein Hype, entstanden und genährt durch diejenigen, die in Kryptowährungen schnellen Reichtum sehen, und diejenigen, die auf die Hoffnung der erstgenannten spekulieren.
Der Wandel wird kommen
Dennoch: Obwohl die Bitcoin ein plötzliches Ende finden könnte – beispielsweise durch die immer wieder auftretenden Hacking-Attacken, Bitcoin-Blüten oder Regierungen, die in den digitalen Münzen eine zu große Gefahr für die eigene Währung sehen – steht sie stellvertretend für eine weitere Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die Bitcoin mag scheitern, nichtsdestotrotz wird unser Geld irgendwann überwiegend in digitaler Form vorhanden sein. Zusammen mit Technologien wie der Nahfeldkommunikation wird das virtuelle das physische Geld zurückdrängen. „Virtuelles“ Geld in der Form von Buchgeld dürfte ohnehin bereits jetzt ein vielfach höheres Volumen als das „echte“ Bargeld aufweisen.
Für andere Asset-Klassen ist die Bitcoin schon eine konkretere Bedrohung, Gold etwa. Das Edelmetall und die Bitoin besitzen nämlich eine Paralelle – beide sind nur begrenzt vorhanden. Der Fakt, dass man die Menge der Bitcoins bis auf die letzte Münze genau beziffern kann, stört da nur wenig. Einen intrinsischen Wert wie Gold, etwa als Bestandteil von Elektrogeräten oder Schmuck, hat die Bitcoin nicht, doch dieser Nachteil wird durch die Transaktionsfähigkeit wettgemacht. Die Bitcoin kann einfach über das Internet geschickt werden, weltweit. Keine Wechselkursverluste, keine Transferkosten, hohe Anonymität.
Die Frage bleibt – was tun? Für einige Sekunden spiele ich mit dem Gedanken, Luddit zu werden und mich dem technologischen Fortschritt zu versperren, vor allem, weil es mich grämt, dass auch Kryptowährungen nicht das erhoffte „Money for Nothing“ sind. Wie lange es dann aber wohl noch dauern würde, bis ich im Stundentakt grummeln würde, dass früher eh alles besser gewesen ist? Oder gar behaupten würde, Krypto-Coins seien doch augenscheinlich Omen Orwellscher Dystopien?
Mir dämmert, dass das keine Lösung sein kann. Die Bitcoin und ihre Pendants sind im Grunde ja nur ein kleiner Meilenstein, unser Geld ist längst in so vielen anderen Aspekten „virtuell“ geworden, dank einer Unmenge an Buchgeld, Online-Banking, und Smartphone-Geldbörsen. Ob die Währung der Zukunft nun Bitcoin heißt oder nicht, unser Währungssystem wird noch digitaler werden - eine offizielle, staatliche Regulierung ist nur eine Frage der Zeit. Mein Beschluss: Den Wandel lieber mitmachen, anstatt davon überrumpelt zu werden. Und so überlege ich mir, ob ich mir nicht auch Bitcoins zulegen sollte, während ich weiter den Dire Straits lausche.
Von Maximilian Nagel
Sonntag, 16. Februar 2014
Monsanto.
Die Mitglieder der LINKEN und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN möchten bitte den Bundestag verlassen. Büropersonal, Hausmeister, Raumpflegerinnen, Küchenschaben und Sicherheitsdienst dürfen auch nach Hause. Alle Abgeordneten mit dem grünen Punkt müssen bleiben. Nach weiträumiger Sperrung wird gesprengt. Die 5 einsamen roten Punkte in der CDU/CSU sind nur deshalb dagegen, weil die Schmiergelder von MONSANTO kleiner als erwartet ausgefallen sind, und müssen daher auch bleiben. In den USA nennt sich dies Verlust durch FRIENDLY FIRE ( lies mal hier ) |
Samstag, 15. Februar 2014
Ex-Minister Friedrich.
Freitag, 14. Februar 2014
Krümelmonster.
Sonntag, 9. Februar 2014
Sotschi 2014. Bad Taste Party.
Freitag, 7. Februar 2014
Roberto Blanco.
Dienstag, 4. Februar 2014
Männermarmelade.
INTERGASTRA Messe Stuttgart. Getestet......gekauft. Online Bestellungen hier. Passend dazu den Wurst-Toaster. |
Samstag, 1. Februar 2014
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