Gestern gelesen in FOCUS online |
Wenn sich ein Arbeitsplatz nicht trägt, fällt er weg“ – der Wirtschaftsweise
Christoph Schmidt kritisiert eine gesetzliche Lohnuntergrenze, wie sie Grüne und
SPD anvisieren: Ein Mindestlohn von 8,50 Euro sei viel zu hoch.
Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt warnt vor der
Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro, wie es SPD und
Grüne fordern.
Jeder Arbeitsplatz müsse sich wirtschaftlich tragen, sonst falle
er weg, schreibt der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für
Wirtschaftsforschung (RWI) in einem Gastbeitrag für „Bild am Sonntag“. „Daher
muss der Mindestlohn niedrig angesetzt werden. 8,50 Euro ist entschieden zu
hoch“, schreibt Schmidt laut Vorabbericht.
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Fordert zudem eine Erhöhung des Rentenalters von 67 auf 70 Jahre.
Ich sag nicht was ich dem wünsche, aber unter 8,50 die Stunde würde die Sauerei keiner wegputzen.
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