Montag, 1. April 2013

Arschloch der Woche.


Gestern gelesen in FOCUS online


Wenn sich ein Arbeitsplatz nicht trägt, fällt er weg“ – der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt kritisiert eine gesetzliche Lohnuntergrenze, wie sie Grüne und SPD anvisieren: Ein Mindestlohn von 8,50 Euro sei viel zu hoch.

Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt warnt vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro, wie es SPD und Grüne fordern.
 
Jeder Arbeitsplatz müsse sich wirtschaftlich tragen, sonst falle er weg, schreibt der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in einem Gastbeitrag für „Bild am Sonntag“. „Daher muss der Mindestlohn niedrig angesetzt werden. 8,50 Euro ist entschieden zu hoch“, schreibt Schmidt laut Vorabbericht.

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Fordert zudem eine Erhöhung des Rentenalters von 67 auf 70 Jahre. 


Ich sag nicht was ich dem wünsche, aber unter 8,50 die Stunde würde die Sauerei keiner wegputzen.




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